Ende August 2016 wurden die Bänke entfernt.
Unter den Holzbänken kommt der morsche Boden zum Vorschein.
Die beiden Statuen warten noch auf den Transport in den vorübergehenden Depotraum.
Die Kirche von oben ist eindrucksvoll.
Man erahnt die Pracht des Raumes.
Alte Grabtafeln müssen ebenfalls ausgelagert werden.
Die Gerüstbauer an der Arbeit.
Die Gerüstbauer müssen auch gute Akrobaten sein.
Das Gerüst wächst ...
... und wächst ...
... und wächst.
Das Restauratorenteam Claudio, Alessia und Monika beginnen am 5. September 2016 mit der Arbeit.
Monika fixiert wegstehende Teile wieder an ihrem ursprünglichen Ort.
Alessia fixiert die hauchdünnen Malereien, die sich von der Decke gelöst haben.
Claudio freut sich schon auf die Bearbeitung dieser Fehlstelle.
Der Diözesanbaumeister hat die Bauleitung übernommen. Danke!!!
Im September 2016 wurden diese drei großen weißen Flecken repariert.
Hier sieht man die Schäden an der Decke ..
... und hier den Schaden an der Emporenbrüstung.
Innerhalb kurzer Zeit konnte schon die neue Farbe aufgebracht werden.
Schaden beim Medaillon
Mit Bleistift wurden die Ornamente vorgezeichnet.
Auch das Medaillon musste restauriert werden.
Man erkennt bereits das "Endprodukt".
einer der letzten Pinselstriche
Von der ursprünglichen Schadstelle sieht man nichts mehr.
Dieses Bild ist im oberen Bereich sehr beschädigt.
Das Deckengemälde erhält wieder seinen Rahmen.
Der Schaden reichte bis zur Deckenöffnung.
Jetzt fehlt nur noch der obere Teil des Bildes.